BARF für Allergiker Hunde und Katzen!
BARF bei Allergien: Wie Du Deinem Hund helfen kannst
Ich kann so gut verstehen, wie frustrierend es ist, wenn Dein Hund plötzlich unter Allergien leidet. Diese Erfahrung musste ich selbst durchmachen, als mein Hund auf einmal auf sein gewohntes Futter allergisch reagierte. Die Suche nach einer Lösung war lang und mühsam, aber am Ende führte mich mein Weg zum BARF – Biologisch Artgerechtes Rohes Futter. Und ich kann Dir sagen, dass es das Leben meines Hundes und auch mein eigenes verändert hat. Vielleicht geht es Dir ähnlich, und Du suchst nach einer Möglichkeit, Deinem Hund zu helfen. Dann könnte BARF auch für Dich die Lösung sein.
Warum Allergien so häufig geworden sind
Die Zunahme von Allergien bei Hunden ist ein Phänomen, das immer mehr Tierhalter betrifft. Hast Du Dich auch schon einmal gefragt, warum so viele Hunde heutzutage unter Allergien leiden? Ein Grund dafür könnte die steigende Anzahl an künstlichen Zusatzstoffen in herkömmlichem Hundefutter sein. Viele dieser Stoffe dienen dazu, das Futter haltbar zu machen, die Konsistenz zu verbessern oder es für den Hund schmackhafter zu gestalten. Doch was gut gemeint ist, kann für empfindliche Hunde zum Problem werden. Auch Umweltfaktoren, wie die zunehmende Luftverschmutzung und der Kontakt mit Chemikalien, tragen möglicherweise zu dieser Entwicklung bei.
Als ich damals die ersten Symptome bei meinem Hund bemerkte – Juckreiz, Hautausschläge, ständiges Kratzen und Magen-Darm-Probleme – war ich erst einmal ratlos. Die Diagnose „Futtermittelallergie“ kam für mich überraschend, und ich fragte mich, wie ich ihm am besten helfen könnte. Mein Tierarzt empfahl mir, es mit einer Ausschlussdiät zu versuchen und auf frische, natürliche Zutaten zu setzen. Das brachte mich schließlich auf die Idee, BARF auszuprobieren.
Was ist BARF und warum könnte es Deinem Hund helfen?
BARF steht für Biologisch Artgerechtes Rohes Futter. Im Grunde genommen orientiert sich diese Ernährungsweise an der natürlichen Ernährung von Wildtieren – also rohes Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse und Obst. Die Idee dahinter ist, den Hund so artgerecht wie möglich zu ernähren und ihm das zu geben, was seine Vorfahren, die Wölfe, auch gefressen haben.
Der große Vorteil von BARF ist, dass Du genau weißt, was im Napf Deines Hundes landet. Du kannst die Zutaten selbst auswählen und zusammenstellen, sodass keine unerwünschten Zusatzstoffe oder Allergene in das Futter gelangen. Besonders bei Futtermittelallergien kann das ein entscheidender Vorteil sein. Durch die Umstellung auf BARF konnte ich die Allergien meines Hundes besser in den Griff bekommen, weil ich die Kontrolle darüber hatte, was er zu sich nimmt.
Meine ersten Schritte mit BARF: So habe ich es gemacht
Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie Du mit BARF anfangen kannst. Die Umstellung auf BARF sollte langsam und bedacht erfolgen, besonders wenn Dein Hund unter Allergien leidet. Bei meinem Hund habe ich damit begonnen, ihn langsam an die neue Ernährung zu gewöhnen. Zuerst habe ich ihm nur eine Fleischsorte gegeben, die er gut verträgt – bei uns war es Huhn. Dann habe ich nach und nach andere Zutaten hinzugefügt, wie z.B. Gemüse und Innereien.
Es war ein langsamer Prozess, aber das hat uns geholfen, mögliche allergieauslösende Stoffe zu identifizieren und auszuschließen. Ich kann Dir nur empfehlen, auch Geduld zu haben und Deinen Hund genau zu beobachten, wie er auf die verschiedenen Zutaten reagiert. Es gibt viele BARF-Rezepte, die speziell für Hunde mit Allergien entwickelt wurden. Diese Rezepte enthalten hypoallergene Zutaten wie Lamm, Kaninchen oder Pute, die oft besser vertragen werden.
Was Du bei der Umstellung auf BARF beachten solltest
Wenn Du Dich dafür entscheidest, Deinem Hund BARF zu geben, gibt es einige Dinge, die Du beachten solltest. Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du nicht einfach blindlings drauflos barfst. Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O, und das gilt auch für BARF. Der Fehler, den viele machen, ist, dass sie ihrem Hund nur Muskelfleisch füttern, weil sie denken, das sei das Beste. Aber Hunde brauchen auch andere Nährstoffe, die in Knochen, Innereien und Gemüse enthalten sind.
Deshalb ist es ratsam, sich vorher gut zu informieren oder einen Experten zu Rate zu ziehen. Als zertifizierte Tierernährungsberaterin stehe ich Dir gerne zur Seite, um gemeinsam einen ausgewogenen Futterplan für Deinen Hund zu erstellen. Bei uns hat es sich sehr bewährt, in Absprache mit dem Tierarzt den Futterplan zu entwickeln. So konnte ich sicherstellen, dass mein Hund alles bekommt, was er braucht, und seine Allergien gleichzeitig im Griff behalten.
BARF für Hunde mit Allergien: Meine Erfahrungen
Die Entscheidung, meinen Hund zu barfen, war eine der besten, die ich je getroffen habe. Nicht nur, dass seine Allergien deutlich besser wurden – auch sein allgemeines Wohlbefinden hat sich enorm verbessert. Sein Fell ist wieder glänzend und weich, er hat viel mehr Energie, und die Magen-Darm-Probleme sind fast vollständig verschwunden. Es war unglaublich zu sehen, wie sich sein Zustand Tag für Tag verbesserte.
Natürlich war der Weg nicht immer einfach. Es gab Tage, an denen ich mir Sorgen gemacht habe, ob ich wirklich alles richtig mache. Aber ich habe gelernt, dass es vor allem darauf ankommt, aufmerksam zu sein und auf die Bedürfnisse meines Hundes einzugehen. Und ich habe gemerkt, wie wichtig es ist, bei Verdacht auf Allergien immer den Tierarzt zu Rate zu ziehen. In Zusammenarbeit mit einem Ernährungsberater konnten wir einen individuellen Plan erstellen, der genau auf die Bedürfnisse meines Hundes abgestimmt war.
Warum es sich lohnt, einen Allergietest machen zu lassen
Ein Schritt, den ich nicht bereue, ist der Allergietest, den wir bei unserem Hund haben machen lassen. Dadurch konnten wir genau herausfinden, welche Lebensmittel er nicht verträgt und welche für ihn unbedenklich sind. Wenn Du bei Deinem Hund auch den Verdacht auf eine Allergie hast, kann ich Dir nur raten, einen Allergietest in Erwägung zu ziehen. Es gibt verschiedene Methoden, wie etwa Bluttests oder Ausschlussdiäten, die Dir helfen können, die Auslöser zu identifizieren.
Ein Allergietest gibt Dir die nötigen Informationen, um gezielt auf bestimmte Zutaten zu verzichten. In meinem Fall hat es dazu geführt, dass wir genau wussten, was wir weglassen mussten, und das hat die Umstellung auf BARF enorm erleichtert. Es war ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass ich meinem Hund nichts gebe, was ihm schaden könnte.
Die Vorteile von BARF bei Allergien
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BARF viele Vorteile bietet, wenn Dein Hund unter Allergien leidet. Die Möglichkeit, das Futter selbst zusammenzustellen und genau zu wissen, was darin enthalten ist, gibt Dir die Kontrolle über die Ernährung Deines Hundes. Du kannst gezielt auf allergieauslösende Stoffe verzichten und so das Wohlbefinden Deines Hundes fördern.
Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass eine natürliche, artgerechte Ernährung wie BARF oft die beste Wahl ist, wenn es um die Gesundheit unserer Vierbeiner geht. Und wenn Du Dir unsicher bist, bin ich als Tierernährungsberaterin immer für Dich da, um Dich zu unterstützen. Gemeinsam finden wir den richtigen Weg für Deinen Hund, damit er alles bekommt, was er braucht, um gesund und glücklich zu sein.
Mein Fazit und ein Tipp für Dich
Wenn Du also merkst, dass Dein Hund unter Allergien leidet und Du nach einer Möglichkeit suchst, ihm zu helfen, dann könnte BARF genau das Richtige für Euch sein. Es erfordert zwar etwas Zeit und Geduld, aber die positiven Veränderungen, die ich bei meinem Hund gesehen habe, waren es allemal wert.
Vergiss nicht, dass eine enge Zusammenarbeit mit Deinem Tierarzt unerlässlich ist. Gemeinsam könnt Ihr herausfinden, was Deinem Hund am besten hilft und welche Lebensmittel Du besser vermeiden solltest. Und wenn Du Dich entscheidest, es mit BARF zu versuchen, dann freue ich mich für Dich – denn Du tust damit Deinem Hund etwas wirklich Gutes.
Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute auf Eurem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Du schaffst das!
Felix, mein treuer Labrador, litt jahrelang unter schlimmen Hautproblemen und Allergien. Wir haben so viele Futtersorten ausprobiert, aber nichts half wirklich. Dann empfahl mir eine Freundin BARF und ich beschloss, es mit Bettinas Hilfe zu probieren. Die Umstellung war einfacher, als ich dachte, und schon nach wenigen Wochen war Felix wie ausgewechselt. Die Hautprobleme verschwanden, und er ist jetzt wieder voller Energie und Lebensfreude. Ich hätte nie gedacht, dass die Ernährung so einen großen Unterschied machen kann!
Unsere Katze Luna war immer ein bisschen schüchtern und hatte stumpfes, struppiges Fell. Durch die Umstellung auf BARF mit Bettinas Unterstützung hat sich das geändert. Ihr Fell ist jetzt glänzend und weich, und sie wirkt insgesamt viel gesünder und selbstbewusster. Sie liebt ihre neuen Mahlzeiten, und ich bin so glücklich, dass ich den Schritt gewagt habe. Es ist erstaunlich, welchen Unterschied frische, rohe Nahrung machen kann.
Maximus, unser 10-jähriger Labrador, wurde mit den Jahren immer langsamer und schien oft müde und abgeschlagen. Als wir auf BARF umstellten, war ich skeptisch, ob das im Alter noch etwas bringt. Aber schon nach kurzer Zeit war Maximus wie neu geboren! Er hat jetzt wieder die Energie eines Welpen, spielt im Garten und scheint insgesamt viel glücklicher zu sein. Bettinas Unterstützung war goldwert, um die richtige Futterzusammenstellung für sein Alter zu finden.
Bruno, mein Border Collie, ist ein sehr aktiver Hund und nimmt regelmäßig an Agility-Wettbewerben teil. Ich wollte sicherstellen, dass er die bestmögliche Ernährung bekommt, um seine Leistung zu unterstützen. Dank Bettinas Beratung habe ich auf BARF umgestellt, und das Ergebnis ist beeindruckend. Bruno ist nicht nur schneller und ausdauernder, sondern hat auch an Muskelmasse gewonnen. Seine Leistungsfähigkeit ist auf einem neuen Höhepunkt, und ich bin überzeugt, dass die Ernährung dabei eine entscheidende Rolle spielt.
— Thomas aus Berlin
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